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Ich wurde in einer warmen Nacht geboren. Ich lebte mit den anderen im DornenClan. Die gesetzte waren komplet anders. Die meisten waren gegenüber uns Jungn eher kühl oder beachteten keinen. Mit der Zeit wurde ich zu einer unsere Kämpferinnen. Ich war die beste von den Kätzinnen. Der stärkste Kämpfer hatte sich allerdings endschiechen mich zu seiner Gefährtin zu wollen. Er versuchte es Monde lang bis... bis der Clan von Wölfen angegriffen worden war. Ich wurde schwer verletz. Bei uns war es eigentlich verboten einer Katze die am Boden lag zu retten...doch er brach dieses Gesetzt und tötete den Wolf daraufhin. Langsam erkannte ich das ich nicht für immer alleine Leben kann...ich wollte eine kleine Familie gründen und mit alles glücklich sein. Wir kamen näher und lebten ein paar Monde zusammen. Keiner uns besiegen und fast jeder hatte auch ein bisschen angst vor uns. Doch ich kannte seine wahres "ich" nicht. Als ich erzählte das er Vater wurde, hat er sich abgewandt. Als der Clan von einer anderen Katzengruppe angegriffen verbündetete er sich mit ihnen. Vor wut und verwirrung begann ich mit ihm zu Kämpfen. Er war Nacht, as wir auf einer Lichtung gekämpft haben. Alle Katzen der umgebungen waren da und sahen uns zu. Meine Mutter machte sich sorgen um mich...da ich Junge erwartete. Aber dadurch das ich gerade die Jungen und ihre zukunft beschützen wollte gab mir die Kraft und Stärke Donerherz zu besiegen. Der Mond erstahlte alles in einen tiefen rot und ich senkte den Kopf. Ich wusste nicht mehr wo die Jungen und ich in sicherheit leben können ohne das wir odere diejenigen leiden müssen. Nach wenigen beschloss ich zu gehen. Alle waren noch von Kampf begeistert...außer meine Familie. Meine Mutter und Vater gaben mirdie erlaubnis wo anders leben zu können und so ging ich. Überraschenderweiße tauchte mein Halbruder Wüstenblitz auf und meinte das er mich über jeden Preis beschützen wolle. Zusammn wanderten wir Monde lan herum bis wir in die nähe des Sonnenclans kamen. Ich wusste das Wüstenblitz nicht für immer weiter leben konnte. Bevor wir den Wald sehen konnte starb er friedlich in der Nacht. Ich war zwar traurig sah dennoch weiter in die Zukunft. Ich wusste das er das hier sagen würde "Sei nicht traurig, im herzen bin ich ummer für dich da" Das bag mir die Kraft weiter zu gehen. Doch ein Streuner griff mich an und verletzte mich. Kurz bevor ich mich der Dunkelheeit überließ bemerkte der Fremde das ich schwanger war. Er ließ mich los und rannte weg. Bald wachte ich auf und tappte langsam zum Wald hin....

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