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Lilienpfote (215 Posts bisher) |
Snowpaw's last adventure ~Schneepfotes letztes Abenteuer~ Nach Lilie | |||
Lilienpfote (215 Posts bisher) |
Schneepfote zitterte. In ihren Augen jedoch, führte das Feuer einen Tanz. Und ab diesem Herzschlag erkannte sie, dass dieser auch ihr letzter sein würde. Schneepfote. Der Name hat viele Seiten, zum einen ist sie Tochter des großen Anführers Flammenstern, der den SchattenClan nun regiert. Aber sie ist im DonnerClan, und auch ihre Mutter ist im SchattenClan. Andererseits ist sie die neugierigste Schülerin aller Zeiten und vielleicht auch die Wichtigste. Und nun ist es so weit. Schneepfote ist weider mal bereit, ihre Pfoten auf unbekannte Wege, matschige Böden, kalte Gewässer und dunkle Gesteinböden, zu setzen. Mit ihrem besten Freund Kleinpfote begeht sie ein neues Abenteuer. Und als sie ihre Pfoten auf das neue Stück Boden setzt, ahnt die junge Schülerin nicht, dass dieses Abenteuer ein ganz Besonderes sein kann. Unzwar eines, von dem nur einer der beiden jungen Schüler zurückkehren wird ... Eines, das sie ihr letztes nennen können wird ... | |||
Lilienpfote (215 Posts bisher) |
ProloG Eine Katze, größer als die meisten, konnte man meinen, kletterte so geschmeidig, wie keine andere von einem Baum herab. Sternenstaub lag auf dem dichten, zerfilzten Pelz der Katze. Die Augen dieser Katze funkelten, obwohl all Leben wie aus ihnen erloschen war, als hätte diese Katze ihre Seele verloren, aber ihr Leben behalten und nun den Tod lebte. In der Dunkelheit glänzten die Augen zweifarbig; blau und grün. Ein Blitz zuckte durch die Luft, doch die Katze tappte ungerührt weiter. Die Augen verfolgten ein unsichtbares Ziel, als die Katze urplötzlich stoppte. Nun brach Donner aus, Blitze zischten durch die Lüfte, das Gebrüll des Gewitters war lauter als je. Aber noch immer rührte sich die Katze nicht. Starr blickte sie nach vorne, als wäre da wirklich etwas. Und dann tauchte hinter ihm eine weitere Katze auf. Er drehte sich um, während seine Augen nun einen merkwürdigen Schimmer besaßen, glühten die Augen der anderen Katze mehr als immer. Unzwar aus purer Wut, Trauer, Misserfolg. Der Kater sah sie ungerührt an, man könnte fast meinen, unschuldig. Doch die Kätzin peitschte mit dem Schweif, dass ein weiterer Blitz durch die Lüfte zuckte. Da standen die beiden nun wieder. Vereint und getrennt, keine konnte es sagen. ,,Schatten.", zischte die Kätzin nun, ,,Sie huschen über unser Lager. Kein Junges ist mehr sicher und das ist alles deine Schuld!" Der Kater miaute amüsiert: ,,Meine Schuld? Oh, denk doch mal nach, Schneestern! Das ist doch alles nur dein Verlust! Du bist so wütend, dass du deine Wut, die auf dich gerichtet sein sollte, an mir auslässt! Glaubst du etwa, so etwas lasse ich mir gefallen? Dann täuscht du dich aber." Das Gesicht der Kätzin, umrahmt von weißem Fell, veränderte sich der Ausruck. Doch dann verhärtete sich die Miene wieder. ,,Ich gebe immer zu leicht nach.", murrte sie. Ihr Blick fuhr hoch. ,,Aber dieses Mal wird alles anders kommen, Mondstern. Das verspreche ich dir." Der schattenfarbene Kater wand den Blick ab, ein unruhiges Gefühl stieg in ihm auf. So sehr er auch versuchte, es zu verdrängen, er konnte nicht. ,,Ach ja?" Er versuchte ein böses, belustigtes Grinsen nachzuahnen, was er sonst immer konnte, doch diesmal klappte es nicht. Ein Schleier der Angst überdeckte seine sonst harten, grünen Augen. ,,Zu was wird es denn kommen?" ,,Mir wurde eine Prophezeiung mitgeteilt ..." Schneesterns Stimme war leise, als entsann sie sich für Momente in eine andere Welt. ,,Eine Prophezeiung, die von Schnee handelte." Der schwarze Kater zuckte überrascht mit dem Ohr. ,,Und weiter?" ,,Oh Mondstern, es war so schrecklich! Du weißt doch, in meinem Clan ist das Junge Schneejunges. Und ... und ich glaube genau es kam in dieser Prophezeiung vor ... Es ... es war nicht allein ... aber ..." Schneesterns Blick fuhr hoch. ,,Nein, das kann ich nicht erzählen." Mondsterns Augen glühten nun. ,,Erzähl, es wird doch sowieso nichts ändern." Die weiße Anführerin wurde unruhig, und man sah es ihr an. ,,Sie starb.", gab sie krächzend von sich und im selben Moment bereute sie schon wieder, dass sie ihm die Prophezeiung anvertraut hatte. Der Kater jedoch schien ungläubig, er schüttelte sachte den Kopf und entfernte sich wieder von der Kätzin des BlitzClans. | |||
Lilienpfote (215 Posts bisher) |
HIERARCHIE DER KATZEN DONNERCLAN Anführer Wolfstern - silberner Kater mit einer Spur von Schwarz im Gesicht; Mentor von Schneepfote 2. Anführerin Minzfluss - große, schwarze Kätzin mit eisblauen Augen Heiler Sturmherz - grau getigerter Kater mit bernsteinfarbenen Augen; Mentor von Mindpfote Krieger Holunderschweif - schildpattfarbene Kätzin mit langem Schweif; Mentorin von Kleinpfote Sandpelz - sandfarbener Kater Dunstherz - grauer Kater mit dunkelblauen Augen; Mentor von Finsterpfote Flusssee - weiße Kätzin mit weichen Samtpfoten; ehemalige Ziehmutter von Schneepfote Eichelblatt - rote Kätzin mit dunklereren Streifen; Mentorin von Nesselpfote Hasenpelz - hellbrauner Kater mit weißen Flecken; Mentor von Bienenpfote Schüler Mindpfote - leicht hellgraue Kätzin mit warmen, blauen Augen Finsterpfote - schwarzer Kater mit langen Beinen; Bruder von Nesselpfote Nesselpfote - dunkelbraun getigerter Kater mit eisblauen Augen; Bruder von Finsterpfote Kleinpfote - kleiner, beigefarbener Kater Schneepfote - kleine, weiße Kätzin mit dunkelblauen Augen Bienenpfote - große, schwarze Kätzin mit Bernsteinaugen Königinnen Nadelwind - schlicht dunkelbraune Kätzin mit hübschen, blauen Augen; Mutter von Abendjunges und Kleejunges Finkenfell - schildpattfarbene Kätzin mit grünen Augen; erwartet Junge von Wolfstern Älteste Klangseele - graue Kätzin mit kurzem Fell Dornenherz - goldener Kater mit Bernsteinaugen Summvogel - grau getigerter Kater mit hellen, blauen Augen Alpenschweif - hellgraue, fast weiße, Kätzin mit grünen Augen | |||
Lilienpfote (215 Posts bisher) |
1. Kapitel Offenbarende Schatten Schneepfote strahlte. Auf Grund ihrer Neugier hatte sie erfahren, dass die Gefährtin ihres Mentors Junge erwartete und nun würde sie nicht mehr von ihm ablassen. ,,Wolfstern!", maunzte sie und klang kläglich, als der silberne Kater nicht auftauchte. Verärgert setzte sie sich auf den Boden und peitschte mit dem Schweif. Dann vernahm sie Schritte hinter sich und ihre Ohren schossen vor. Schneepfote drehte sich um und sah in das schwarze Gesicht ihres Mentors. Sie selbst fand es ebenfalls manchmal komisch, dass der Anführer ausgerechnet ihr Mentor, aber sie fragte nicht, denn das hatte sie oft genug versucht. Aber sie würde es auch so herausfinden, hatte sie sich versprochen. ,,Tut mir leid, Schneepfote. Ich habe im Moment nicht so viel Zeit, deshalb konnte ich nicht kommen. Du weißt ja nicht, was ich noch anderes im Kopf habe außer dich trainieren und Dinge zu machen, die sich für einen Anführer gehören." Die weiße Kätzin legte den Kopf schief. ,,Natürlich weiß ich, dass Finkenfell deine Junge erwartet!", schoss es aus ihr heraus. Wolfstern schaute sie erst erschrocken, dann tadelnd an. Er konnte ja nicht vergessen, dass es die neugierigste Kätzin war, mit der er sich unterhielt. ,,Weißt du, kleine Schneepfote, manchmal braucht man nicht alles zu wissen." Er seufzte. ,,Komm, lass uns trainieren." ,,In Ordnung!", meinte die junge Kätzin und schoss voraus. Der silberne Kater hinter ihr rief ihren Namen, doch Schneepfote rannte nur stur weiter, bis sie an der Grenze zum SchattenClan plötzlich stehen blieb. ,,Ich habe dir gesagt, du sollst stehen bleiben!" Schneepfote drehte den Kopf nach hinten, ihre blauen Augen funkelten böse. ,,Bin ich doch! Du hast ja nämlich nicht gesagt "wann".", fauchte die Kätzin. Wolfstern beugte sich näher zu seiner ungehorsamen Schülerin heran: ,,Weißt du? Wenn du so weiter machst, ernenne ich dich nie zu einer Kriegerin, ich habe besseres im Sinn, als dir Manieren beizubringen! Warum verschwende ich jetzt überhaupt diese Zeit!? Das nächste Mal wird es genauso ausgehen!" Er schüttelte sich. ,,Nein. So kann das nicht weitergehen. Es wird kein nächstes Mal mehr geben, Schneepfote. Es reicht. Ich habe es so und so versucht, aber kein Mal wolltest du hören. Das hast du davon. Mir reicht es einfach, es ist aus. Von nun an bist du nicht mehr meine Schülerin. Es tut mir leid. Aber du wirst niemals eine Kriegerin sein, Schneepfote." Schneepfotes Augen funkelten wieder, sie hatte sie zusammengekniffen. Wolfstern konnte nicht deuten, ob Schneepfote vor Trauer Tränen hatte, vor Wut oder wegen des Windes. Hasserfüllt sah sie ihm ins Gesicht. ,,Du hast es gesagt.", flüsterte Schneepfote, aber diesmal ohne Gefühle. ,,Ich werde nie eine Kriegerin sein können." Mit diesen letzten Worten verbarg der Schatten ihr Gesicht und sie schien wie weggeblasen. Wolfstern konnte kaum einen frustrierten Seufzer unterdrücken, er war zornig auf Schneepfote. So zornig, wie noch nie in seinem Leben, als plötzlich Bienenpfote an ihm vorbeihuschte. ,,Streuner!", jaulte die schüchterne Schülerin ängstlich. ,,Sie greifen das Lager an!" Wolfstern richtete sich auf, seine Gefühle hielt er im Hinterkopf. Das mit Schneepfote konnte er später klären. ,,Zeig mir wo.", forderte er zu wissen und die sandfarbene Schülerin jagte los. Der Anführer konnte zwar schnell rennen, aber Bienenpfote war die schnellste Kätzin im ganzen Clan. Nur mit Mühe hielt er sich neben ihr. Zitternd und keuchend kamen sie im Lager an, genau an der Stelle, wo die Streuner heranschlichen. Wolfstern blickte auf. Viele Katzen hatten blutige Pfoten oder andere Körperstellen, aber eine Katze lag tot auf dem Boden. Er konnte nicht sehen wer es war, weil so viel Blut auf der Katze war, aber das bedeutete die Katzen kämpften um Leben und Tod! Ohne auf alles andere zu achten warf sich Wolfstern ins Getümmel. Seine Augen blitzen vor Zorn auf. Schneepfote war wie vergessen. ,,Minzfluss!", jaulte er, um der dunklen Kätzin einen Befehl zu erteilen, doch es kam keine Antwort. Jedoch konnte Wolfstern auch nicht weiter nachdenken, denn die ersten spitzen Krallen schlugen nach ihm und warfen ihn zu Boden. Überrascht schlug der Anführer seinen Angreifer brutal von sich, und er musste zugeben, es war nicht leicht. Blut bespritzte den Boden, doch er achtete nicht darauf. Stattdessen schaute er zur Kinderstube, wo die Jungen von Nadelwind draußen waren. Er wollte schon zu ihnen rennen, doch eine weiße, kleine Pfote schob sie bereits zurück. Wolfstern zuckte zusammen, wer war die weiße Pfote? Doch ihm blieb keine Zeit mehr zum Nachdenken, ein neuer Gegner wartete auf ihn. Er seufzte. Das war ein sinnloser Kampf. Schneepfotes Augen tränten. Natürlich war sie traurig, aber sie durfte nicht aufgeben. Sie würde noch einmal ins Lager gehen, sich entschuldigen, würde er sie wieder aufnehmen ... Sie zitterte, ob vor Wut oder Angst, konnte sie selbst nicht deuten. Es war einfach so, so und nichts daran konnte sie ändern. Müde führten ihre Schritte ins Lager, als sie plötzlich Kampfgetümmel vernahm. Sie riss die Augen auf, als sie ihre Freunde, Clan-Katzen gegen Streuner, kämpfen sah. Ihre Augen weiteten sich noch mehr, als sie die zwei Jungen von Nadelwind vor der Kinderstube sah, und auch so, wie ein Streuner sie angreifen wollte. Wie ein Blitz schoss sie vor und schob die maunzenden Jungen grob in die Kinderstube, aber für Sanftheit blieb keine Zeit, nun musste sie gegen den Streuner kämpfen. Mit den Augen musterte der Streuner sie abschätzig, dann lachte er auf: ,,Schickt ihr noch kleinere Katzen als dich in den Krieg?" Schneepfote legte die Ohren an, sie knurrte. ,,Ach ja? Meinst du, es geht nur um Größe!?" ,,Ich habe von dir gehört.", fuhr der Streuner einfach fort, ohne ihre Frage zu beantworten. ,,Du bist Schneepfote." Schneepfote öffnete ihr Maul, um etwas zu sagen, doch ohne sie zu beachten fuhr der Streuner wieder fort: ,,Ich bin Flugläufer. Du hast nicht von mir gehört, ich weiß. Aber ich bin aufgetaucht, um dir etwas mitzuteilen. Ich ..." Plötzlich begriff Schneepfote, wer diese Katze war. ,,Du ... Du ..." Sie wich vor ihm zurück, Wut durchzuckte sie. ,,Du hast meine Eltern in Verrat gebracht, du ... du hast sie vom DonnerClan verbannt ... und in den SchattenClan vertrieben, und jetzt bist du gekommen, um mir etwas zu sagen!?" Sie sträubte den Pelz, fauchte. ,,Niemals würde ich auf dich hören, selbst wenn ich wüsste, was du sagen wolltest!" Mit diesen Worten warf sie sich auf ihn. Flugläufer war erst erstaunt über die Kraft, die in der jungen Schülerin tobte. Doch auch er war schon wieder auf den Beinen, als sie ihm die Krallen in den Bauch schlitzen wollte. Höhnisch beugte er sich über sie. ,,Und? Glaubst du immer noch, Größe macht keinen Unterschied?" Der große Kater schlug sie mit nur einer Pfote zu Boden, doch sie reagierte schnell, flitzte unter ihm hindurch und war auf seinem Rücken. Mit einem finsteren Lächeln bohrte sie die Krallen tief in sein Fleisch. Flugläufer jaulte nicht auf, er verzog nur die Miene zu einem bitteren Lachen. ,,Ich bleibe meiner Meinung treu.", sagte sie schließlich, während sie sich von seinem Rücken schwang. Dann sah sie ihm direkt in die eisblauen Augen. ,,Ich werde nicht mehr gegen dich kämpfen. Ich werde nie Kriegerin sein können. Ich bin nicht mehr Teil des DonnerClans, ich kann nicht mehr für ihn kämpfen. Meine Zeit hier zu sein ist fort." Zittrig schaute sie zu Boden, um ihre Tränen zu verbergen. Sie schluckte schwer. ,,Das ist nicht mein Kampf." Flugläufer berührte mit seinem Schweif energisch ihr Kinn und zwang sie dazu, den Kopf zu heben. Aber er lachte nicht über sie, wie sie es erwartet hatte. Stattdessen miaute er, undeutlich, aus verschwommen Gefühlen: ,,Ich weiß wie das ist. Mir erging es einmal genauso. Aber jeder lebt seine eigene Bestimmung." Dann verschwand er aus Schneepfotes Sichtweite. Die weiße Kätzin langte sich mit der Pfote über das Auge. Blut tropfte aus einer Wunde, aber das war ihr egal. Es war so weit. Nun musste sie gehen, aber zuerst ... Wolfstern schlug einen Streuner zum Anderen in die Flucht. Er fühlte sich erschöpft und müde, aber aufgeben konnte er nicht. Es waren noch genügend Streuner hier. Aber die Erschöpfung ließ ihn doppelt sehen, er wäre fast hingefallen, hätte ihn etwas Weißes nicht gestützt. ,,Alles gut.", flüsterte eine sehr bekannte Stimme, doch in dem Moment konnte Wolfstern die Stimme nicht deuten, und im Nächsten war sie schon vergessen. Langsam verging das Schwindelgefühl, und er bekam kaum mit, wie die Katze an seiner Seite einen Streuner abwehrte. Der silberne Kater schüttelte sich. Nun stand er wieder fest auf den Beinen und sah wieder normal. Er kniff die Augen zusammen, wollte sich bei der hilfreichen Katze bedanken, doch diese war bereits verschwunden. Er runzelte die Stirn. Wo war sie hin? Oder besser: Wer war sie gewesen? Aber Fragen konnte er später stellen, im Zwielicht erkannte er zwei bekannte, blaue Augen hinter dem Steinfall. Nein ... Dem Anführer schwindelte erneut, aber diesmal durfte er nicht nachgeben. Wie konnte sie nur zusehen, wie ihr eigener Clan fast zu Grunde ging!? Doch als sie bemerkte, dass er sie bemerkt hatte, sagte ihr Blick: Ich habe schon genug geholfen, obwohl ich nicht mehr dazugehöre ... Leb wohl, Mentor Wolfstern. Dann verschwand die weiße Kätzin wieder. Wolfstern riss die Augen auf, doch nicht für immer, oder? Und warum hatte sie über dem Auge so viel Blut? War sie vielleicht ... Wolfstern durchzuckte ein Zittern, eine Version erschien vor seinen Augen, er sah Schneepfote und hörte die Stimme seiner ehemaligen Anführerin, Schneestern: ,,Lass sie gehen. Sie allein weiß nur wo ihr Weg hinführt ... Sie und noch eine Katze." ,,Welche Katze?", forderte Wolfstern zu wissen. ,,Das wirst du selbst erfahren, wenn du es brauchst.", hauchte die zarte Stimme und die Version verblasste. |
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